Kurze Fakten zu meiner Kansai\Western Honshu Tour
Zurueckgelegte Kilometer:
2500km mit Bus, Bahn, Metro, Schiff und zu Fuss in knapp 2 Wochen
Stationen: Kyoto-Nara-Koyasan-Osaka-Kobe-Himeji
-Okayama-Shiraishijima(Setosee)-Hiroshima-Miajima
Uebernachtungen in: Hostels, Hotels, Ryokans, Familie und auch in einem buddhistischen Tempel auf dem Koyasan
Geschossene Fotos: 580, davon mittlerweile 280 geloescht
Start war in Kyoto mit Yoko. Wie schon frueher erwaehnt, ist der Nachtbus eine guenstige Alternative zum Zug, so dass wir um 6h17 morgens in Kyoto ankommen. Der Bahnhof war quasi menschenleer, ein Erlebnis wenn man aus Tokyo kommt. Kyoto selber hat "nur" 1 1\2 Millionen Einwohner, ist voller Touristen, aber dennoch wesentlich ruhiger als Tokyo. Es gibt nur 2 Metrolinien, so dass man meistens auf das gute Busliniennetz zurueckgreifen muss. Kyoto war bis zum vorletzten Jahrhundert Hauptstadt und wurde kaum zerstoert, so dass man noch immer 2000 Tempel etc besichtigen kann. Mich hat es etwas mit einem netten Fluss, etwas in einer Tal senke gelegen und mit vielen Baeumen (die gibts in Tokyo nun mal kaum) an Heidelberg erinnert.
Um 8hoo haben wir eingecheckt, ruhten uns dann noch bis 9hoo aus und dann ging die Besichtigung los. Zuerst war der Ginkakuji dran, uebersetzt mit Silberner Pavillon. Dieser sollte ein Gegenstueck zum Goldenen Pavillon sein, der tatsaechlich golden ist. Beim Bau des silbernen Pavillons ging leider das Geld aus, so dass er noch immer nicht und wohl auch nicht mehr silbern werden wird. Die Aussicht war immerhin sehr schoen:
Weiter ging es dann auf dem bekannten Philosophenweg, an dem sehr viele Tempel gelegen sind. Die Kirschbluete zeigte sich schon zaghaft:
Das grosse Tor am Heianschrein:
Deutsch-japanische Freundschaft, Yoko und ich vor unseren Laenderflaggen:
Und etwas spaeter der Kiyomizudera, der leider schon geschlossen war (die meisten Tempel schliessen um 5hoo)
Abendspaziergang in Kyoto
Im Garten eines Tempels in Arashiyama, rechts im Bild sind fuer den Winter verpackte Palmen
Und auch hier Kirschbluete, links Adam, ein Englaender, den wir im Hostel kennengelernt haben, Yoko und ich:
Die Aussicht geniessen...
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