Heute war Besichtigungstournee mit mir alleine in Shinjuku angesagt, wo a) eine, bzw. DIE Wolkenkratzersiedlung Tokyos ist, b) sich der größte Bahnhof der Welt befindet (dank Wikipedia weiß ich, dass dort zu Stoßzeiten pro Sekunde 500 Menschen auf den 30 Bahnsteigen aussteigen) und c) es noch eine äußerst lange Einkaufszeile gibt. Und jetzt lasse ich die Bilder wirken...
Folgendes Bild zeigt übrigens das Tokyoter Rathaus, ein aufgrund der Kosten äußerst umstrittendes Bauprojekt:
Danach litt ich merkwürdigerweise an Genickstarre...
Und hier eine typische Einkaufsmeile in Tokyo. Da es schon sehr früh dunkel wird, leuchten dann alle Schilder und man fühlt sich wie in Las Vegas (wie man sich auch immer da fühlen sollte).
Und hier eine typische Einkaufsmeile in Tokyo. Da es schon sehr früh dunkel wird, leuchten dann alle Schilder und man fühlt sich wie in Las Vegas (wie man sich auch immer da fühlen sollte).
4 Kommentare:
Mein aufrichtiges Kompliment übrigens zu dem Blümchenkleid. Gefällt mir sehr gut. Gabs keinen passenden Schirm dazu? Hat nicht überhaupt die modebewußte Japanerin eine Auswahl von Schirmen, die sie mit ihrer Garderobe abstimmen kann? Je mehr ich von Deinen Fotos sehe, umso stärker vermisse ich diese Form der Berichterstattung von meiner Tochter. Isabella, kann man Dir dieses vergessene Ladegerät nicht mit der Post schicken? Ich übernehme die Kosten!
Ich glaub das Ladegerät ist schon unterwegs zu ihr. Ich habe mich auch schon beschwert, muss ich doch in irgendwelche Reiseprospekte schauen, um eine Idee davon zu bekommen, wie der Kaukasus wohl aussieht.
Da es mir leider nicht vergönnt ist, im Besitz der Emailadresse des Herrn a.zett zu sein, mache ich ihn auf diesem Wege darauf aufmerksam, dass mein afrikanischer Blog inzwischen auch endlich fertig ist. Zu finden unter www.ouaga.wordpress.com
Entschuldige Britta, dass ich hier so Werbung mache :-)
Gruß
Johanna
Johanna, ich werde es Dir nie verzeihen!!! Aber da wärst du in Japan ja auch richtig aufgehoben... ;)
Hallo Britta,
ist das der Bürgermeister, der aus dem 78sten Fenster des 56sten Stockwerks des 3. Gebäude von rechts schaut? Hat eine finstere Augenpartie, der Mann!
Wie sind den so die Ureinwohner im täglichen Kontakt? Der Durchschnittskölner reagiert ja eher unwirsch, wenn die Hohe Strasse vor Weihnachten wegen zu hohem Verkehrsaufkommens gesperrt wird...
Und wie klappt das dann mit den Schirmen? Spitzt man selbige aussen an?
Liebe Grüsse
juwobe
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