Am Mittwoch ging es fuer mich dann nach Nara -japanische Haupstadt im 8 Jhd.- weiter, Yoko hingegen kehrte nach Tokyo zurueck. Als Ersatz habe ich im Hostel Elena, eine Russin die in Tokyo studiert, getroffen und auch am selben Tag nach Nara wollte, so dass wir beschlossen, zusammen zu fahren.
Sie ist dann aber am Abend nach Kyoto zurueck gekehrt, wobei ich in Nara in einem Ryokan abstieg.
Auf dem Weg nach Nara, eine Seite der Tore:
Und die andere Seite:
Nara ist voller zahmer Rehe, die mussten natuerlich direkt fotografiert werden...
Zwar touristisch gut besucht, findet man auch in Nara immer wieder schoene, ruhige Ecken.
Anfaenge der Kirschbluete, die Japaner sind genauso begeistert...
Und der Riesenbuddha, mit Sockel 30 m hoch und laut Wikipedia 452 Tonnen schwer - ich habe ihn nicht versucht zu heben ;)
Eine Schulklasse, absolut typisch, japanische High School Uniformen.
Und mein Zimmer im Ryokan, das Futon wird zum Schlafen "aufgebaut".
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1 Kommentar:
Da ich ja leider absolut keine Fotos aufweisen kann, nicht mal welche zum Löschen, wird das wohl eher nichts mit dem Westafrikabericht. Ich verweise stattdessen lieber auf Johannas Blog, wo es bald eine Zusammenfassung zu lesen geben sollte.
Viele Grüße!
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