Am naechsten Tag ging es dann nach Osaka weiter, kleiner Konkurrent von Tokyo und ungefaehr so beliebt wie Duesseldorf bei Koelnern. Osaka weist auch sehr viel Geschichte aus und gilt mit 2,6 Millionen Einwohnern als Art Hauptstadt der Kansairegion, das Essen ist besonders gut!
Als gute Deutsche (hust*) habe ich natuerlich das erste deutsche Restaurant genommen mit dem wunderschoenen Namen "Restauran Wein - Traeumerei - Hier sind wir am Arsch der Welt-club". Uebers Essen kann ich leider nichts sagen, weil ich mich geweigert habe hineinzugehen.
In der Kunstgalerie!? Im Musee d'Orsay!? Beinahe... Osaka Bahnhof ;)
Auf zum Riesenaquarium, leider war White Day, das Gegenteil von Valentines Day und Elena, die ich in Osaka wiedergetroffen habe und ich, waren das einzige Nicht-paerchen.
Lacht er, laechelt er oder wie guckt er?
Ja, da oben waren wir! Dabei habe ich doch Hoehenangst und der Aufzug war auch so grauenhaft aus Glas!
Aber fuer die Aussicht muss man sich eben seinen Aengsten stellen...
... und wird sogar uebermuetig :)
Osaka-jo, eine typische japanische Burg von vor ein paar Hundert Jahren. Interessant ist, dass japanische Burgen nicht aus soviel Stein gebaut sind, sondern v.a. aus Holz was sie wesentlich schoener aussehen laesst. Dafuer gibt es dann aber ungefaehr 5 Steinwaelle drumherum.
Bitte in der MItte des Fotos den Mond beachten!
Vor ein paar hundert Jahren noch angsteinfloessend, jetzt eher putzig wirkend...
Und der Hafen, aehnlich wie in Tokyo Odaiba ist das mehr ein Vergnuegungsviertel. Am linken Ufer gibt es auch tatsaechlich einen grossen Vergnuegungspark, rechts eine grosse Einkaufsmall, oben beschriebenes Aquarium und das Riesenrad. Nach einer Hafenrundfahrt auf der Santa Maria ging es weiter nach Kobe. Zum Abschied hat sich die Sonne bei ihrem Untergang richtige Muehe gegeben.
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1 Kommentar:
Also ich finde ja, du hättest bei der Träumerei einkehren sollen. ;-)
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