Dienstag, 30. Oktober 2007
Mein dritter Regenschirm :)
Jedoch habe ich gerade eine kleine Magenverstimmung und hoffe daher, dass es bald besser geht. Sonst wird hier Halloween als Karnevalsersatz ganz groß gefeiert. die Leute aus meinem Dorm sind schon als Kühe und Bienchen nachts durch mein Haus gemuht/gesummt.
Sonntag, 28. Oktober 2007
Freitag, 19. Oktober 2007
Fotos!!!
Der DJ, scheinbar recht bekannt in Fachkreisen, zu denen ich natürlich nicht gehöre.
Und meine Horrorschuhe - sie sind viel höher als sie aussehen! ;)
Donnerstag, 18. Oktober 2007
Legenden um Elbrus, Beschtau und Maschuk
Eine sehr interessante hat uns unsere Grammatiklehrin erzählt. Ich hab nicht alles verstanden, aber ich versuche mal, sie so gut wie möglich wiederzugeben.
Es waren einmal Vater und Sohn. Die liebten beide die gleiche Frau, die da hieß Maschuka. Sie jedoch war von beiden Männern sehr geschmeichelt und konnte sich nicht für einen entscheiden. Das erboste die Männer natürlich und sie versuchten beide Maschuka für sich zu gewinnen und den Konkurrenten auszuschalten. Eines Tages hielt der Sohn es nicht mehr aus. Er nahm eine Keule und schlug damit seinem Vater, Elbrus, auf den Kopf. So dass dieser mittendurchgeteilt wurde. In seinem Todeskampf nahm Elbrus noch einmal alle verbliebenen Kräfte zusammen und warf seinen Sohn weit weg, so dass er in fünf Teile brach.
Aus Trauer über dieses Unglück konnte auch Maschuka nicht mehr länger leben. So wurden alle drei zu Stein und der Elbrus hat bis heute zwei Kuppeln. Der Sohn wurde zum Beschtau mit den fünf Gipfeln und der Maschuk steht immernoch zwischen den beiden Rivalen.
Eine etwas andere Version habe ich im Interent gefunden, aber eigentlich ist es ja auch egal. Wahrscheinlich gibt es noch zig andere Varianten. Hier die zweite:
Maschuk und Beschtau liebten einander sehr. Doch der Vater von Beschtau, Elbrus, war gegen diese Liebe. Da stieg Beschtau auf den höchsten Berg und nahm sich das Leben. Daher stammt der heutige Name des Berges. Maschuka starb innerhalb von wenigen Tagen vor Trauer. Deshalb wurde nach ihr der schlafende Vulkan benannt. Elbrus war nach dem Tod der beiden auf die ganze Welt erbost, und sein Herz verwandelte sich in ein Stück Eis, aus dem ein Gletscher wurde.
Tja, im Prinzip ähnlich, aber es erklärt nicht die vielen Gipfel...
Ich persönlich finde ja immer, dass der Elbrus aussieht wie ein überdimensionaler, weißer Busen.
So, Ende der Märchenstunde.
Isa
Herbstspaziergang
Zunächst hatten wir das Glück morgens im vierten Stock Unterricht zu haben, mit Blick auf den Elbrus.
Vom Wohnheim aus kann man immer sehr schön den Beschtau bewundern. Der neben den zwei hier sichtbaren Gipfeln noch drei andere und somit der Stadt Pjatigorsk ihren Namen - nämlich "Fünf Gipfel/Berge" - gegeben hat. "besch tau" steht auf georgisch, armenisch oder sonst irgendsone alte Gebirgssprache auch für "fünf Berge". Wenn ich mich nicht irre, heißt auch auf Türkisch "besch" fünf. Die Gebäude die man heir davor sieht, finde ich allerdings auch immer wieder interessant.
Aufgrund des schönen Wetters beschlossen Anne und ich nach der Uni, auf den Maschuk zu steigen um die Aussicht von oben zu genießen. Leider war in Richtung Elbrus (seines Zeichens übrigens höchster Berg Europas, jedenfalls wenn man ihn noch zu Europa zählt) schon ziemlich viel Dunst aufgestiegen, so dass wir beim worota ljubwji (Liebestor) halt machten und stattdessen den Beschtau betrachteten.
Bisher konnte uns noch keiner wirklich erlären, warum das Liebestor Liebestor heißt...wahrscheinlich einfach nur, weils ein beliebtes Plätzchen für Pärchen ist.
Herbstwölkchen...
Etwas schiefer Blick, aber schöne Aussicht ;-)
Am liebsten würde ich hier immer alle Tiere einsmmeln und groß und stark pflegen. Aber das ist wohl ein aussichtloses Verfangen, da muss man irgendwie einfach abstumpfen. Aber es ist doch jedes Mal wieder herzzerreißend. :-(
Sonntag, 14. Oktober 2007
Der Teufel trägt Prada, Japaner tragen Gucci und Britta trägt unfreiwillig 6 Std High Heels...
Haha, Pustekuchen, da ich meine Tasche in die Schließfächer getan habe, war es nicht gestattet rauszugehen und wieder reinzukommen, so bin ich tatsächlich 6 Std. in diesen unbequemen Teilen herumgestöckelt... :( Die Disco an sich war gut, zwar war Trance angesagt, aber sehr professionell! Was mir aufgefallen ist, dass die Musik bei weiten nicht so laut ist wie bspw. im Forum in Trier. Man konnte sich noch verstehen wenn man lauter geredet hat. Vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass die eines der Top Sound-Systeme Japans haben und es nicht nötig ist, die Lautstärke voll aufzudrehen. Die Leute, mit denen ich weg ware (Megan, meine Wohn- und Klassensitznachbarin und 7 Jungs, teils Austauschstudis, teils Japaner) waren auch sehr nett. Um 5h14 haben wir dann den zweiten Zug zurückgenommen (nein, auch in Tokyo fahren zwischen 1hoo und 5hoo keine öffentlichen Verkehrsmittel) und ich habe den Fehler gemacht, wie die Japaner es immer tun, einzuschlafen. Aufgewacht bin ich dann in Wakoshi, der Endstation der Linie und definitv nicht meine "Heimatstation". War aber an sich nicht das große Problem, bin ich eben wieder zurückgefahren, wäre aber doch lieber was früher in meinem Bett gelandet. Heute muss ich dann lernen, weil wir wieder, wie überraschend, morgen ein Test haben (haben wir jeden Tag) und nachmittags fahre ich zu meinem Cousin nach Fujisawa der ein Hobbygitarristenkonzert gibt.
Samstag, 13. Oktober 2007
Eigentlich wollten wir ja vom Maschuk springen - Odyssee zum Paragliding
Als wir letztens auf dem Maschuk waren, haben wir bewundert, wie sich waghalsige Menschen mit bunten Schirmen vom Abhang stürzten.
Ok, also weniger dramatisch ausgedrückt: wir haben Paraglider beobachtet.
Wir mussten also nur noch den Weg den Berg rauf finden. Berge waren ja überall. Wege eher nicht...
Nach erneutem Nachfragen haben wir hinter einem Kuhhirten mit 6 Kühen einen steinigen Pfad erklommen. Dann kam ne Kurve. Ich wollte ja nach links...aber die anderen wollten lieber den schmäleren Pfad gradeaus...
War auch echt wunderschön da. Blauer Himmel, mit weißen Wolken, herbstlich bunter Wald, graue Felsen.
Nur Paraglider waren weit und breit nicht zu sehen. Das war uns erstmal egal. Wir haben halt etwas die natürliche Stille auf dem Berg genossen, Schmetterlinge beobachtet und Kuhfladen vermieden. Wärs ein wenig wärmer gewesen und hätte ich ein Buch gehabt, hätte ich mich da erstmal nicht mehr wegbewegt.
Da hatten wir es also endlich gefunden und waren doch schon wieder kurz davor kehrtzumachen und wann anders wiederzukommen, da zeigte sich plötzlich ein Mensch. Er hat uns nicht grade freudig begrüßt, doch als wir fragten, ob man da denn wohl paragliden könnte, meinte er: Nu, konjeschno. (Ja, natürlich.)
Von da an gings plötzlich ganz schnell, er meinte noch, dass halt nur Zweisitzer möglich ist, dann hat er seinen Schirm aus dem Schuppen geholt, wir sind ein paar Meter zur Startwiese gelaufen und schon war Katha in der Luft.
Leider war es schon etwas spät und die Sonne verschwand grade hinterm Berg. Kühl wurde es leider auch, aber: wir hatten es geschafft!!!
Selbstlos, wie ich bin, habe ich mich bereit erklärt als letzte zu fliegen. So durfte ich Annes Nervosität und Kathas Freude nach der Landung miterleben. :-)
Etwas komisch ist es natürlich schon, sich in völlig fremde Hände zu begeben, wenn man nicht mal wirklich versteht, was man tun soll. Aber so viel zu tun gibt es eigentlich nicht. Nur der Start ist etwas schwierig. Aber wir haben es alles geschafft. Und es war echt schön. Man hat kaum gemerkt, dass man nur an einem Stückchen Stoff in der Luft hängt. Es war zwar ziemlich kühl und der Wind rauschte einem in den Ohren, aber so ähnlich müssen sich wohl auch Vögel fühlen. :-)
Da es schon so spät war, sind wir alle nur ca. 15Minuten geflogen. Normalerweise ist ein bezahlter Flug wohl länger, deshalb haben wir etwas Rabatt bekommen und haben alle zusammen 2000Rubel (ca. 6o€) bezahlt.
So, hier ein Foto von mir am rosa Schirm, auch wenn man natürlich nicht erkennt, dass da wirklich ich dranhänge. Aber ich wars. ;-)
Die Rückfahrt in der marschrutka war etwas kühl, aber alles in allem, war es doch ein sehr gelungener Tag, an dem doch immer alles irgendwie so gekommen ist, wie es sollte.
Wären wir zum Beispiel zwei Stunden früher beim Deltaklub angekommen, wäre es noch windstill und ziemlich grau gewesen, das heißt, es wäre nur halb so toll gewesen. So hatten wir noch eine schöne Wanderung und den richtigen Wind zum Paragliden.
Beschwingt,
Isa
Obstsalat
Die Melonenzeit ist allerdings schon fast vorbei und so richtig Spaß macht Wassermelone ja auch vor allem, wenn es heiß ist.
Zum Feigenfan bin ich in Sotschi geworden, da waren die immer so richtig schön reif und leider kaum noch zu kriegen.
Granatäpfel sind vor allem cool zu Fotografieren. Das Essen ist ja eher mühsam.
Diese Trauben wuchsen am Balkon in Sotschi.
Ich hoffe, euch läuft das Wasser im Mund zusammen,
Isa
Mittwoch, 10. Oktober 2007
Montag, 8. Oktober 2007
Sonniges Sotschi mit steinigem Strand
In Sotschi angekommen wurden wir von unserem chosajn (Hausherr) am Bahnhof angeholt. Voll nett. Unsere Unterkunft war auch gemütlich und sauber und voll ausgestattet für ca. 7,50€ die Nacht. Leider musste man zum Strand schon ne gute halbe Stunde laufen und die ganzen Berge machen das Ganze auch immer nicht leichter.
Naja, bei unserem ersten Ausflug in die Stadt - direkt als wir unausgeschlafen unsere Sachen untergestellt hatten - waren wir vor allem erstmal beeindruckt von den Palmen: Das erwartet man einfach nicht in Russland und wenn es 10mal am Schwarzen Meer liegt.
Nachdem wir uns unseren Weg durch Marktgewimmel, enge Gassen und erstaunlich saubere Straßen gebahnt hatten, kamen wir endlich zum Hafen und zur Strandpromenade. Leider konnte man vom Meer eher weniger sehen, weil alles total verbaut ist. Da muss man dann schon wieder auf einen Berg steigen um das Meer genießen zu können:
Wenn man sich jedoch durch die ganzen Hotelanlagen geschlagen hat, dann kann man doch auch den ein oder anderen direkten Blick erhaschen, von Stille und Einsamkeit an langen, weißen Sandstränden kann jedoch keine Rede sein. ;-)
Der Strand war schon überall ziemlich steinig, deshalb etwas unbequem, aber dafür hat man auch nicht den Sand überall kleben und muss keine Angst um Kamera und co haben. Es war zwar immer ziemlich viel los, aber wahrscheinlich nichts im Vergleich zur Hochsaison. Das Wetter war auch genau richtig. Badetemperatur, aber nicht zu heiß, Sonnenstich- und -brandgefahr eher gering. Da es sonst in Sotshci auch nicht allzu viel zu sehen gibt, es sei denn, man gibt ein Heidengeld aus, haben wir auch die meiste Zeit damit verbracht am Strand zu liegen.
Abends saßen wir dann oft auf der Terasse oder Balkon unserer Herberge und haben uns unterhalten und mehr oder weniger freiwillig auch mit dem chosajn. Ein nicht ganz einfacher, weil konservativer und aufbrausender Mensch, aber im Grunde gutmütig. Er wollte uns zwar teilweise sagen, wie man richtig abwäscht (und überhaupt haben das natürlich die Frauen zu tun), aber andererseits war er auch echt besorgt um unsere Sicherheit und wollte nicht, dass wir nachts alleine in Sotschi rumlaufen oder mit Fremden mitfahren. (Ok, eigentlich ganz normal.)
So sah jedenfalls das Haus aus:
Und so der Balkon:
Eine der Attraktionen haben wir uns dann doch noch angeguckt. Das "Dendrarium" oder Aboretum...halt son Park...der zwar ganz schön war, für den man aber nicht 6 € hätte bezahlen müssen, da ja überall in der Stadt Palmen und Tannen rumstehen und sogesehen der einzige Unterschied war, dass im Park an den Bäumen überall die lateinischen Namen dranstanden... Naja, hier trotzdem ein Foto aus diesem Pflanzenparadies:
Was sonst noch ganz interessant war, war das die ganze Stadt unter dem Olympiamotto steht. Man kann sich zwar beim besten Willen nicht vorstellen, wie in diesem Badeort die olympischen Winterspiele stattfinden sollen, aber angeblich sind die Berge drumherum ein gutes Skigebiet. Und bis 2014 kann sich ja auch noch einiges verändern. So z.B. englische Straßenbeschilderung und so...
Abgesehen davon fühlt an sich in Sotschi wie irgendwo am Mittelmeer oder in Griechenland oder Türkei, aber jedenfalls nicht wie in Russland. Wobei wir erstanlich wenig ausländische Touristen getroffen haben. Sondern vor allem reiche Russen und die Einheimischen.
Einmal war ich nachts im Meer baden und wie es der Zufall will haben wir da eine Studentengruppe aus Deutschland getroffen, aber das war auch schon alles.
Alles in Allem war es ein schöner Spätsommerurlaub und mal was anderes als die Uni hier.
Die Rückfahrt war leider weniger angenehm als die Hinfahrt, weil wir in einem vollen Abteil waren mit gleich einem ganzen Schnarchorchester und zusätzlich war es total warm und stickig im Zug. Naja wir haben es trotzdem überlebt und sind, als wir grade angekommen waren, zwei Stunden später direkt wieder zur Uni gegangen.
Hier noch ein Bild aus dem Schlafwagen: (Ist der Typ im Hintergrund nicht knuffig? ;-) )
Jetzt sind wir schon seit drei Tagen wieder in Pjatigorsk und das Wetter hier ist leider überhaupt nicht sommerlich sondern ziemlich grau und herbstlich, aber das ändert sich hoffentlich noch mal. Wann genau und ob überhaupt noch mal das Wasser ausfällt ist weiterhin ungewiss. Wir müssen uns wohl einfach mit der Idee anfreunden, eventuell drei Tage ohne Wasser leben zu müssen. Sicherlich auch eine interessante Erfahrung.
Vorerst ausgeruht aus grauen Wolken, Isa
Sonntag, 7. Oktober 2007
2 Nomikais und die Walking Society
Wie natürlich bekannt, bin ich nach Japan gekommen um Japanisch zu lernen. Das kann man entweder nur durch den Sprachkurs machen und ansonsten nur mit anderen Austauschstudenten zu tun haben, oder man versucht in Clubs und Circles einzutreten und Kontakt mit Japanern zu knüpfen. Ich habe mich für letztere Möglichkeit entschieden und musste feststellen, dass Erfahrungen wie „Man findet keinen Kontakt zu Japanern“, „Die sind total verschlossen zu Ausländern“ oder „Es ist superschwer mit denen zu reden“ auf mich nicht zutreffen. Im Gegenteil: Trotz meiner sehr geringen Sprachkenntnisse und meines noch geringeren Hörverstehens klappt die Verständigung soweit ganz gut. Ich wurde sogar schon zweimal einfach direkt angesprochen, woher ich käme, ob wir Handynummern austauschen könnten, und uns mal treffen wollen – und das jetzt von Japanerinnen, also ohne jegliche Hintergedanken ;)
Jedenfalls hatte ich dann Freitag mein erstes Nomikai, genaueres hierzu findet man ausführlichst bei Wikipedia. Kurz beschrieben ist es ein gemeinsames Essen mit viel Alkoholkonsum. Was ich am ersten Abend jedoch nicht wusste, dass das auf 2 Stunden begrenzt ist, so habe ich es sehr ruhig angehen lassen und nur 7 Gläser von einer Art Orangensaft mit leichten Alkoholgeschmack getrunken. Es war aber dennoch recht amüsant, beim „Wettsaketrinken“ zwischen einem Australier und einem Japaner zuzuschauen. Der Japaner war wirklich auch nicht schlecht! Danach waren wir noch Karaoke trällern…
Am nächsten Tag wollte ich zunächst zum Oktoberfest fahren, welches Doitsunet in Yokohama organisiert –ganz nach großem Vorbild. Jedoch wurde ich dann von Jim, einem netten Canadier (eine richtige Erholung im Vergleich zum breiten Amislang), gefragt ob ich mit zur Walking Society komme. Wir haben uns darunter eine Wanderung außerhalb Tokyos, in der Natur Hakones oder so vorgestellt…
Es war allerdings eine Rallye IN Tokyo, die den ganzen Tag ging. Ich war mit 7 Japaner/innen in einer Gruppe und einem Amerikaner, mit dem ich aber eigentlich gar nicht geredet habe, so dass ich bevorzugt auf Japanisch mit Körpersprache mich verständigt habe J Danach war dann das zweite Nomikai, diesmal wesentlich japanischer mit Tischen auf dem Boden, Wechselschuhe etc. Diesmal habe ich auch versucht, mehr zu trinken, was an sich auch geklappt hat. Wer jedoch mein Alkoholverhalten kennt, weiß, dass ich merkwürdigerweise sehr langsam auf Alkohol anspreche. Daher war ich auch noch sehr nüchtern und ein Teil der Japaner war sehr, sehr zu. Dennoch war es sehr lustig und ich bin froh, bisher in so netten Clubs gelandet zu sein.
Meine Gruppe, der B-Part:Brillentausch mit Jim, der nicht in meiner Gruppe war, während der Pause
Tokyo Walking....
Und so sieht ein japanisches Nomikai aus: